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Wie ich Christ wurde - das Zeugnis des Apostels Paulus

König Agrippa bat einmal den Apostel Paulus darzulegen, warum er an Jesus glaubte. In einer ergreifenden Rede hat Paulus über sein Leben, seine Begegnung mit Jesus und über seinen Glauben an Christus berichtet:


Ich war einsam und ungeliebt

Ich war 17 Jahre alt und sehr enttäuscht vom Leben. Eines Abends ging ich traurig zu Bett. Ich glaubte, dass mich niemand liebte. Ich weinte viel und konnte nicht schlafen. Da kam mir der Gedanke: „Besuche einmal Claudia!“


Die Wette Pascals

Blaise Pascal (1623 – 1662) war ein genialer französischer Mathematiker, Physiker, Literat und Philosoph. Heute kennt man ihn vor allem wegen seiner Gedanken zu Grundfragen des Christseins, die sogenannten Pensées. Als Mathematiker erarbeitete er, von den Problemstellungen des Glücksspiels ausgehend, die ersten Grundsätze der Wahrscheinlichkeitslehre. Auf diesem Gebiet hat er bahnbrechende Erkenntnisse erzielt. Diese hat er auch auf die Frage nach der Existenz Gottes angewandt. Die Fragestellung ist als „die Wette Pascals“ bekannt geworden. Pascal geht dabei davon aus, dass es, streng wissenschaftlich gesehen, nicht möglich ist, die Existenz Gottes zu beweisen. Er folgert weiter, dass dies uns jedoch nicht vor einer möglichen Verantwortung Gott gegenüber befreit.


Meine Suche nach dem Sinn des Lebens

Während meines Medizinstudiums machte ich ein Praktikum auf einer inneren Station in der Universitätsklinik in Frankfurt. Dort sah ich junge Menschen, nicht älter als ich, die unheilbar erkrankt waren. Die Hilflosigkeit der Medizin in solchen unheilbaren Fällen wurde mir plötzlich bewusst. Noch erschreckender war jedoch anzusehen, wie diese Patienten kurz vor dem Tod standen und weder Halt noch eine Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens hatten. Ein junger Mann las zur Ablenkung dauernd Micky-Maus-Hefte. Mir wurde klar, dass auch ich keine Antwort auf den Sinn des menschlichen Lebens hatte.


Auf der Suche nach Gott

In unserer westlichen Gesellschaft gibt es zwei grundsätzliche Weltanschauungen: zum Einen den Atheismus mit der Sicht, dass alles per Zufall entstanden sei und ohne tieferen Sinn existiere, und zum Anderen  den Theismus mit dem Verständnis, dass Gott Urheber dieses Universums isei und dem Leben einen Sinn gebe.

Die erste Frage, der ich in diesem Vortrag nachgehen will, ist: Gibt es in der Natur Hinweise, die auf die Existenz Gottes deuten?


Ist unsere Seele unsterblich?

Können wir wissen, ob unsere Seele nach dem Tod weiter lebt?
Welche Hinweise liefert die Wissenschaft auf diese Frage?
Gibt es ferner sichere historische Beweise für die Auferstehung Jesu?
Wenn ja, welche Konsequenzen hat das für unser Leben heute und was sagt die Bibel über ein Leben nach dem Tod?

„Wer lebt und an mich glaubt, wird gewiss in Ewigkeit nicht sterben. Glaubst du das?“
Jesus Christus