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Die enge Pforte und der schmale Weg

4. Die enge Pforte und der schmale Weg

Geht ein durch die enge Pforte; denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der zum Verderben führt, und viele sind, die auf ihm hineingehen. Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind, die ihn finden (Mt. 7:13-14).

Und er ging durch Städte und Dörfer und lehrte und nahm seinen Weg nach Jerusalem. Es sprach aber einer zu ihm: Herr, meinest du, dass wenige selig werden? Er aber sprach zu ihnen: Ringet danach, dass ihr durch die enge Pforte eingehet; denn viele werden, das sage ich euch, danach trachten, wie sie hineinkommen, und werden's nicht können. Von da an, wenn der Hausherr aufgestanden ist und die Tür verschlossen hat und ihr dann anfanget, draußen zu stehen und an die Tür zu klopfen und zu sagen: Herr, tu uns auf! wird er antworten und zu euch sagen: Ich kenne euch nicht, wo ihr her seid. So werdet ihr dann anfangen zu sagen: Wir haben vor dir gegessen und getrunken, und auf unseren Gassen hast du gelehrt. Und er wird zu euch sagen: Ich weiß nicht, wo ihr her seid; weichet alle von mir, ihr Übeltäter. Da wird sein Heulen und Zähneklappen, wenn ihr sehen werdet Abraham und Isaak und Jakob und alle Propheten im Reich Gottes, euch aber hinausgestoßen. Und es werden kommen vom Osten und vom Westen, vom Norden und vom Süden, die zu Tische sitzen werden im Reich Gottes. Und siehe, es sind Letzte, die werden die Ersten sein, und sind Erste, die werden die Letzten sein (Luk 13:22-30).

Dieser Weg, den Willen des Vaters zu kennen und zu tun, ist ein sehr schmaler Weg. In seiner Liebe für die verlorenen Menschen ist Gott sehr weitherzig. Er möchte, dass alle Menschen gerettet werden. Die Errettung ist eine Gabe Gottes, Christus hat alles für uns am Kreuz vollbracht. Es bedarf nur deines Glaubens an Jesus Christus, um die Gabe Gottes zu empfangen. Du kommst wie du bist, bekennst deine Sünde, und glaubst, dass Jesus Christus für dich gestorben ist. Sogleich bist du errettet. Nicht durch Werke des Gesetzes wirst du errettet, sondern durch die Gnade Gottes aus Glauben. Der Weg zur Errettung ist nicht eng. Nachdem wir errettet sind und die Gabe Gottes empfangen haben, müssen wir jedoch durch die enge Pforte hineingehen. Der Weg, der zum Leben führt, nämlich zum Reich Gottes, ist ein schmaler Weg.

Als Jesus auf dem Weg nach Jerusalem die Menschen lehrte, haben viele ihn falsch verstanden. Als einer ihn fragte, ob nur wenige gerettet werden (Luk. 13:23), hat er nicht einmal auf die Frage reagiert, statt dessen sagte er: "Ringt danach, durch die enge Pforte einzugehen ..." Das Wort "ringen" lässt sich gemäß dem Griechischen mit "ringen mit Ernsthaftigkeit" wiedergeben. Dies ist nötig, weil wir sonst zu schnell aufgeben. Du sagst: Dieser Weg ist mir zu eng; Gott ist doch nicht so "eng"! In bezug auf die Errettung ist er zwar nicht eng; was jedoch sein Reich betrifft, ist er sehr eng. Ihr müsst Gott kennen. Hier geht es nicht um menschliche Meinungen. Als der Herr sagte: "Ringt danach, durch die enge Pforte einzugehen!", ergänzte er: "Denn viele werden ... danach trachten, wie sie hineinkommen, und werden's nicht können" (V. 24).

Vielleicht denkst du, wir sind nur wenige, aber im Christentum sind manche Gruppen so erfolgreich - wir sollten von ihnen lernen. Deine Sicht ist verkehrt. Wenn man weder seine Seele noch sein Fleisch verlieren muss und alle religiösen Vorstellungen erfüllt werden, dann werden viele kommen: Im Gegensatz zu deiner Vorstellung ist es kein gutes Zeichen und auch nicht schriftgemäß, wenn eine Gruppe so erfolgreich ist. Der Herr sagt selbst: "... denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der zum Verderben führt, und viele sind, die auf ihm hineingehen" (Mt. 7:13b). Dies ist eine ernsthafte Warnung des Herrn an uns Gläubige. Der breite Weg führt zum Verderben, zu Korruption und Zerstörung.

Viele erfolgreiche Gruppen veranstalten regelmäßig eine "Show". Das Reich Gottes braucht kein Theater. Überlass Organisation und Bewegung der Welt, lerne statt dessen vom Herrn. Der Herr sagte: "... ich bin nicht von dieser Welt" (Joh. 8:23).

In bezug auf das Reich ist der Herr sehr eng. Wenn du es nicht glauben willst, brauchst du nur noch eine kurze Zeit zu warten, und der Herr wird es offenbaren. Wenn wir unseren Gott heute nicht als einen heiligen und gerechten Gott kennen lernen, werden wir ebenfalls ins Verderben gehen.

Die Menschen suchten zu allen Zeiten nach äußerlichen Wundern und Taten. Aber als Jesus in Johannes 6 davon sprach, dass er das Brot des Lebens ist und in Vers 53 sagte: "Wenn ihr nicht das Fleisch des Sohnes des Menschen esst und sein Blut trinkt, so habt ihr kein Leben in euch selbst", haben die Menschen ihn nicht verstanden und sind weggegangen. Hier ging es nicht um Lehre, sondern um wahres Leben. Nur zwölf Menschen aus Tausenden blieben. Zum Schluss sagte der Herr noch zu den Zwölfen: "Wollt ihr etwa auch weggehen?" (Joh. 6:67) Der Herr ist ein "Gentleman" er stritt nicht mit den Menschen und zwang sie auch nicht, bei ihm zu bleiben; selbst den Zwölfen bot er an zu gehen. Der Herr ging den schmalen Weg, und es sind nur wenige, die ihn finden. Wir alle haben die Wahl, welchen Weg wir nehmen.

Wir reden so viel vom Leben. Glaube jedoch nicht, dass Leben zu empfangen darin besteht, eine inspirierende Botschaft zu lesen. Um Leben zu erfahren, musst du durch die enge Pforte eingehen und auf dem schmalen Weg wandeln.

In Lukas 13:24 heißt es, dass viele versuchen werden, einzugehen und es nicht vermögen. Du fragst vielleicht: Warum machst du es so schwer, Herr? Weil du mit Ernsthaftigkeit darum ringen musst einzugehen. Dieser schmale Weg ist der Weg des Kreuzes, der Weg des Todes. Hier gibt es keinen Platz für unser Fleisch, für unser Seelenleben, für unseren natürlichen Menschen. Mache die Erfahrung des Kreuzes, und du wirst sehen, dass nichts von deinem Selbst übrigbleibt.

Sogar unser Herr musste die Erfahrung des Kreuzes machen. Am Kreuz wurde er geopfert, damit wir Menschen das Leben haben. Weil er selbst diesen Weg nahm, kann er dir sagen: Geh ein durch die enge Pforte; nur dieser Weg führt zum Leben.

Wie war es Paulus und den anderen Aposteln möglich, Leben zu geben? Täglich wurden sie in den Tod gegeben: "... und trugen allezeit das Sterben Jesu an unserm Leibe ..." (2.Kor. 4:10); "Um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag; wie Schlachtschafe sind wir gerechnet worden" (Röm. 8:36b); "So ist nun der Tod wirksam in uns, aber das Leben in euch" (2.Kor. 4:12).

Es gibt keinen anderen Weg, der das Leben gibt. Wer sich dagegen seiner Lehre und Offenbarung rühmt, ist im Fleisch, und das führt zur Zerstörung von Gottes Werk. Der Herr und die Apostel gingen den schmalen Weg. Die Gemeinde muss ebenfalls diesen Weg gehen. Jeder von uns wird sich vor Gott verantworten müssen. An dem Tag werden viele zum Herrn sagen: "Wir haben vor dir gegessen und getrunken, und auf unseren Gassen hast du gelehrt" (Luk. 13:26). Er aber wird antworten: "Ich weiß nicht, wo ihr her seid; weichet alle von mir, ihr Übeltäter!"

Warnung vor Heuchelei

Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, welches ist die Heuchelei (Luk 12:1b).

An dieser Stelle warnt Jesus vor Heuchelei. Heuchelei bedeutet, dass du nicht nach der Wahrheit wandelst, die du lehrst. Das Hauptmerkmal der Pharisäer und der Schriftgelehrten war ihre Heuchelei. Später war dies auch in der Gemeinde ein Problem. Als Petrus in Antiochien war und jüdische Eiferer aus der Gemeinde in Jerusalem dort hinkamen, fürchtete er sich vor ihnen und fing an zu heucheln. "Und mit ihm heuchelten die anderen Juden, so dass auch Barnabas verführt ward, mit ihnen zu heucheln" (Gal. 2:13). Da ein wenig Sauerteig den ganzen Teig durchsäuert, widerstand ihm Paulus öffentlich vor allen und stellte die Heuchelei bloß.

In Lukas 12:2 spricht der Herr Jesus dann eine Ursache für Heuchelei an, nämlich bestimmte Motive und Ansichten in seinem Inneren verborgen zu halten. Wer über jemand hinter dem Rücken redet, heuchelt aus diesem Grunde. Mit solchen Methoden wirst du ohnehin keinen Erfolg haben, denn alles kommt ans Licht. Deshalb sagte der Herr Jesus:

Es ist aber nichts verborgen, was nicht offenbar werde, noch heimlich, was man nicht wissen werde. Darum, was ihr in der Finsternis saget, das wird man im Licht hören; was ihr redet ins Ohr in den Kammern, das wird man auf den Dächern ausrufen (Luk 12:2-3).

In Lukas 12:4 stellt der Herr eine weitere Ursache für Heuchelei bloß, nämlich Menschenfurcht. Fürchte dich vor niemandem. Viel mehr bekenne die Wahrheit vor den Menschen (Luk. 12:8). Sei heilig, gerecht und fürchte Gott, dann wirst du Heuchelei erkennen und selber nicht heucheln.

Nachdem der Herr vor Menschenfurcht gewarnt hat, offenbart er in den Versen 6 und 7 einen liebevollen Vater, der in wunderbarer Weise für uns sorgt.

Warnung vor Habgier

Als einer aus der Volksmenge den Herrn bat, er solle seinen Bruder dazu bewegen, das Erbe mit ihm zu teilen, warnte der Herr statt dessen vor Habgier (Vv. 13-15). Habgier ist Götzendienst. Reichtum ist nicht ein Zeichen für den Segen Gottes. Die Apostel waren nicht reich (Apg. 3:6). Wenn du arm bist, bete nicht um Reichtum, und wenn du reich bist, benutze deinen Reichtum für das Reich Gottes. In Sprüche 30:7-9 gibt es ein weises Gebet, in dem weder um Armut noch um Reichtum gebeten wird.

Ein kluger und treuer Knecht sein

Der Knecht aber, der seines Herrn Willen weiß, hat aber nichts bereitet noch nach seinem Willen getan, der wird viel Streiche leiden müssen. Der ihn aber nicht weiß und hat getan, was der Streiche wert ist, wird wenig Streiche leiden. Denn welchem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen; und welchem viel anbefohlen ist, von dem wird man viel fordern (Luk 12:47-48).

Um den Willen Gottes zu tun, müssen wir klug und treu sein.

Durch die Taufe ein Feuer anzünden

Ich bin gekommen, dass ich ein Feuer anzünde auf Erden; was wollte ich lieber, als es brennete schon! Aber ich muss mich zuvor taufen lassen mit einer Taufe, und wie ist mir so bange, bis sie vollendet werde! (Luk 12: 49-50)

Der Herr musste ans Kreuz gehen, um ein Feuer anzuzünden. Wenn du eine Last in dir hast, etwas für den Herrn zu tun, musst du auch den schmalen Weg gehen. Sonst wirst du in deinem Fleisch arbeiten und, statt für den Herrn zu arbeiten, sein Werk zerstören.

Meinet ihr, dass ich hergekommen bin, Frieden zu bringen auf Erden? Ich sage: Nein, sondern Zwietracht. Denn von nun an werden fünf in einem Hause uneins sein, drei wider zwei und zwei wider drei (Luk 12:51-52).

Wenn der Herr in uns wirkt, wird er Seele vom Geist und Natürliches vom Geistlichen scheiden. Die Zwietracht, die der Herr bringt, ist eine Folge dieser Scheidung.

Wahre Einheit und wahrer Friede kommen nicht durch Ökumene, Allianz oder Koexistenz der Gruppen. Nur wenn der Herr das Natürliche vom Geistlichen geschieden und die volle Herrschaft hat, sind wahre Einheit und wahrer Frieden da. Wir haben die Wahl, welchen Weg wir nehmen wollen.

Recht urteilen

Er sprach aber zu dem Volk: Wenn ihr eine Wolke sehet raufgehen vom Westen, so sprecht ihr alsbald: Es kommt ein Regen. Und es geschieht also. Und wenn ihr sehet den Südwind wehen, so sprecht ihr: Es wird heiß werden. Und es geschieht also. Ihr Heuchler! Das Aussehen der Erde und des Himmels versteht ihr zu prüfen; wie prüfet ihr aber diese Zeit nicht? Und warum urteilet ihr nicht von euch selber, was recht ist? (Luk 12:54-57)

Der Herr sagte zu den Menschen, dass sie Heuchler seien und deshalb nicht beurteilen könnten, was recht ist. Ich habe immer wieder von Christen gehört, wir dürften nicht urteilen. Der Herr selbst sagt jedoch, dass wir urteilen sollen. Wenn wir nicht bereit sind, den breiten Weg zu verurteilen, werden wir selbst zu Heuchlern und werden auf dem breiten Weg wandeln. Wer das Leben kennt, hat ein scharfes Unterscheidungsvermögen. In Hebräer 5:14 heißt es hierzu:

Feste Speise aber gehört den Vollkommenen; sie haben durch steten Gebrauch geübte Sinne und können Gutes und Böses unterscheiden (Hebr. 5:14).

Unser Herr verurteilt das Böse kompromisslos. Deshalb sollen wir mit Ernsthaftigkeit danach ringen, durch die enge Pforte zu gehen und den schmalen Weg zu wandeln.

Dem Herrn nachfolgen

Es ging aber viel Volks mit ihm; und er wandte sich und sprach zu ihnen: So jemand zu mir kommt und hasset nicht seinen Vater, Mutter, Weib, Kinder, Brüder, Schwestern, auch dazu sein eigen Leben, der kann nicht mein Jünger sein. Und wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachfolgt, der kann nicht mein Jünger sein (Luk 14:25-27).

Der Herr vermittelt in diesen Versen nicht den Eindruck, dass er die Menschen bei sich halten will.

Die Kosten überschlagen

Wer ist aber unter euch, der einen Turm bauen will, und sitzt nicht zuvor und überschlägt die Kosten, ob er's habe, hinauszuführen? auf dass nicht, wenn er den Grund gelegt hat und kann's nicht hinausführen, alle, die es sehen, anfangen, sein zu spotten, und sagen: Dieser Mensch hob an zu bauen und kann's nicht hinausführen (Luk 14:28-30).

Bevor du anfängst zu bauen, musst du die Kosten überschlagen. Es kostet dein Seelenleben. Die Leute schauen zu und wollen sehen, ob du den Bau vollendest. Früher habe ich von Christen "aus Babylon" gehört: Warte nur, eines Tages wird die Ortsgemeinde sein wie wir. Wenn wir ihnen gleich sind, werden wir für sie kein Anstoß mehr sein. Jedoch sind wir dann zum Spott vor Satan und allen Lästerern geworden. Deshalb ist es wichtig, die Kosten vorher zu überschlagen. Lasst uns fertig bauen, auch wenn am Ende nur eine Familie übrigbleibt. Zur Zeit von Noah baute nur eine Familie, und sie bauten viele Jahre, bis die Arche vollendet war. Wenn du jedoch nicht bereit bist, den Preis zu zahlen, ist es besser, die andern ohne dich bauen zu lassen. Dann bist du aufrichtig.

Oder welcher König will sich begeben in einen Streit wider einen anderen König und sitzt nicht zuvor und ratschlagt, ob er könne mit zehntausend begegnen dem, der über ihn kommt mit zwanzigtausend? Wo nicht, so schickt er Botschaft, wenn jener noch ferne ist, und bittet um Frieden (Luk.14:31-32).

Das Werk des Herrn ist nicht nur ein Bau, sondern auch ein Kampf. Wenn wir in der Gemeinde sicher sind, dass wir den Feind besiegen können, dann sollen wir kämpfen. Ansonsten ist es besser, mit dem Feind einen Friedensvertrag zu schließen. Babylon wird immer gegen den Bau der Gemeinde sein. Deshalb ist der Bau der Gemeinde mit viel Kampf verbunden. Du musst dich entscheiden, ob du den schmalen oder den breiten Weg nehmen willst. Es gibt keinen Mittelweg.

Der Weg des Kreuzes

Also auch ein jeglicher unter euch, der nicht absagt allem, was er hat, kann nicht mein Jünger sein (Luk. 14:33).

Der Weg, den der Herr hier aufzeigt, ist der Weg des Kreuzes.

Das Salz ist ein gutes Ding; wenn aber das Salz kraftlos wird, womit wird man's würzen? Es ist weder auf das Land noch in den Mist nütze, sondern man wird's wegwerfen. Wer Ohren hat, zu hören, der höre! (Luk.14:34-35)

An dieser Stelle warnt uns der Herr davor, als Salz kraftlos zu werden. Wer den Willen des Herrn gesehen und sich dem Herrn hingegeben hat und dann zu den Denominationen zurückgeht, wird am Ende kraftlos sein. Er ist weder gut für das Reich Gottes noch für die Welt.

Ein abschließendes Wort

Der Aufbau der Gemeinde ist ein geistlicher Kampf. Betet für die Gemeinden und bindet im Gebet die bösen Mächte und Gewalten. Satan wirkt im Verstand der Heiligen und versucht, Zweifel zu säen und die Vision zuzudecken.

Wir müssen täglich im Gebet den Dämonen und bösen Geistern widerstehen und den Sieg erringen. Wenn der geistliche Kampf gewonnen ist, steht dem Aufbau der Gemeinde nichts mehr im Wege.